Wie Autofahrer ihre Klimasünden vermindern können

Für viele Menschen ist der Umweltschutz – insbesondere der Klimaschutz – in letzter Zeit zu einem wichtigen Anliegen geworden. Die Zeiten in denen Umweltschutz noch ein alleiniges Steckenpferd von Hippies und anderen Alternativen ist nun fast überall vorbei. Der Schutz des Planeten ist zwar noch nicht überall ein beliebtes Thema – jedoch gehört die Sorge um die Umwelt schon eher zum Usus als das vor 10 Jahren der Fall war. Umweltfreundliches Handeln ist in, doch in vielen wichtigen Umweltfragen bleibt es trotzdem bei sauber klingenden Worthülsen, die gut ankommen, aber doch nichts verändern wollen. Auch wenn viele dieser Entwicklungen wenig optimistisch stimmen, kann man davon ausgehen, dass in weiten Kreisen zumindest ein Umdenken stattfindet. Bis dieses Umdenken sich auch in Handlungen niederschlägt ist natürlich nicht genau absehbar, jedoch leuchtet ein, dass irgendwie und irgendwann einmal ein Anfang gemacht werden muss. Und dieser beginnt in Sachen Klimaschutz im Kopf – mit der Bereitschaft, das Problem als ein Problem jeden einzelnen Erdenbürgers anzuerkennen.

Umweltfreundlich leben als Ding der Unmöglichkeit

Als Otto Normalverbraucher ist man in westlicher Sphäre fast schon gezwungenermaßen Klimasünder. Mit dem Auto in die Arbeit, per Flugzeug in den Urlaub und bei jedem Einkauf kauft man eine riesige Menge Verpackungsmaterial, das wenig später im Müll landet. Es scheint fast, als gäbe es kein Entrinnen vor umweltschädlichem Handeln. Doch genau hier liegt das Problem. Da viele Menschen die Vielzahl von Umweltproblemen, die unser System verursacht, als zu übermächtig empfinden, passiert einfach gar nichts. Genau hier kann man jedoch als Einzelner ansetzen. Auch wenn kaum einer seine Lebensart von einem Tag auf den anderen von Grund auf ändert, gibt es doch kleine Schritte, die die Welt ein klitzekleines Stückchen vor der Klimakatastrophe entfernt.
Vor allem als Autofahrer kann man schnell seinen Beitrag leisten. Möglichkeiten dazu gibt es einige.

Wie der kleine Beitrag zum Umweltschutz beim Autofahrer aussehen kann

Für viele ist es am einfachsten, ihr Schrittchen am Weg Richtung Umweltschutz zu machen, indem sie beispielsweise an einem fixen Tag der Woche auf das Auto verzichten. Das ist natürlich nicht für alle möglich, viele möchten gerne einen Beitrag leisten, sind aber auf ihren fahrbaren Untersatz zum Beispiel von Berufs wegen angewiesen. Doch auch in einem solchen Fall gibt es Möglichkeiten, sein Gewissen zu erleichtern. Eine Möglichkeit kann man durch die Wahl des Fahrzeugs wahrnehmen, man kann zum Beispiel die Umwelt mit einer Autogas LPG Umrüstung schonen. Auch Alternativen wie das Elektro- oder Hybrid- Auto werden immer populärer, so dass die Kosten für die Anschaffung immer mehr in einen erschwinglichen Bereich gelangen.

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